Psychische Störungen und Suizid
Psychische und Verhaltensstörungen
Psychische Erkrankungen sind in der Bevölkerung weit verbreitet und belasten Personen jeglichen Alters (Abbildung 6‑54, Abbildung 6‑55). Besonders betroffen sind jedoch Personen im erwerbsfähigen Alter, was psychische Erkrankungen zu einer starken Belastung für die Betroffenen wie für die Gesellschaft macht.
Krankenhausdiagnosen, Arbeitsunfähigkeitsfälle, Rehabilitationsmaßnahmen und vorzeitiger Renteneintritt aufgrund von psychischen und Verhaltensstörungen haben im Zehnjahreszeitraum von 2005 bis 2015 in Sachsen und in Deutschland insgesamt stark zugenommen. Dabei handelt es sich nicht um einen epidemiologischen Anstieg, vielmehr ist davon auszugehen, dass bestehende Angebote aufgrund der Entstigmatisierung und der gestiegenen gesellschaftlichen Akzeptanz stärker in Anspruch genommen werden (RKI 2015).
Krankenhausfälle aufgrund psychischer Störungen sind altersstandardisiert in Sachsen von 2005 auf 2015 bei Männern um 24,5 Prozent und bei Frauen um 38,0 Prozent gestiegen. In absoluten Zahlen gab es im Jahr 2015 rund 30.900 männliche und 25.300 weibliche Krankenhausfälle. 5,6 Prozent aller Krankenhausfälle werden durch psychische Störungen verursacht (Männer 6,3%; Frauen 4,9%). Der größte Anteil davon geht bei Männern auf Alkoholmissbrauch zurück (Abbildung 6‑56). Bei Frauen sind hingegen affektive Störungen am häufigsten. Zu affektiven Störungen zählen unter anderem Manie, bipolare Störung und Depression. 2016 wurden rund 5.150 weibliche Fälle und 2.900 männliche Fälle wegen Depression in sächsischen Kliniken behandelt. Dieser erhebliche Geschlechtsunterschied zeigt sich auch in der altersstandardisierten Rate je 100.000 Einwohner (Frauen 227,1; Männer 130,5).
Abbildung 6‑57 zeigt altersstandardisierte Unterschiede von Krankenhausfällen auf Grund psychischer und Verhaltensstörungen der sächsischen Landkreise und Kreisfreien Städte nach ausgewählten Diagnosen. Zu psychotropen Substanzen zählen unter anderem Alkohol, Opioide, Cannabinoide, Sedativa und andere Substanzen mit oder ohne ärztliche Verordnung. In allen Landkreisen und Kreisfreien Städten machte Alkohol dabei den größten Anteil aus. Schizophrenie, schizophren wirkende Störungen und wahnhafte Störungen waren vergleichsweise für einen geringen Anteil an Krankenhausfällen verantwortlich. Der Großteil von Krankenhausfällen aufgrund von affektiven Störungen ging auf Depressionen zurück. Demenz war für den geringsten Anteil von Krankenhausfällen aufgrund psychischer Störungen verantwortlich. Auffällig ist hier, dass Chemnitz (15,1), der Erzgebirgskreis (17,4) und der Vogtlandkreis (21,3) deutlich über der altersstandardisierten Rate von Sachsen (12,0) lagen. Im Kapitel Demenz wird näher auf das Thema Demenz in Sachsen eingegangen. Eine überdurchschnittliche Rate in einer Diagnose war indes nicht immer mit hohen Raten in anderen Diagnosen verbunden. In Chemnitz war die altersstandardisierte Rate psychischer und Verhaltensstörungen aufgrund psychotroper Substanzen vergleichsweise hoch, während die Raten von Schizophrenie und affektive Störungen unter dem sächsischen Durchschnitt lagen.
Die übergroße Bedeutung von Alkohol unter Krankhausfällen aufgrund psychischer und Verhaltensstörungen spiegelt sich nicht in den altersstandardisierten Raten der durchgeführten Rehabilitationsmaßnahmen wider (Abbildung 6‑58). Hier überwogen Rehabilitationsmaßnahmen aufgrund affektiver Störungen, die in allen Landkreisen und Kreisfreien Städten nahezu gleichbedeutend mit der Behandlung von Depression waren. Bei Rehabilitationsmaßnahmen waren schizophrene Erkrankungen nur von untergeordneter Bedeutung. Hier gab es im Jahr 2016 in ganz Sachsen nur 105 Fälle. Medizinische Rehabilitation zielt hauptsächliche darauf ab, die durch Gesundheitsschäden bedrohte Erwerbstätigkeit wiederherzustellen oder deren Einschränkung zu mildern. Demenz ist aber eine Krankheit, die verstärkt erst jenseits des Renteneintrittsalters auftritt (Kapitel Demenz). Daher gab es 2016 nur 10 Rehabilitationsmaßnahmen aufgrund von Demenz in Sachsen.
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol waren bei Frauen die zweihäufigste Krankenhausdiagnose, wenngleich weniger häufig als bei Männern (Abbildung 6‑56). Gleichzeitig sind die Krankenhausaufnahmen wegen Alkoholabusus und Alkoholabhängigkeit bei Frauen in Sachsen von 2005 bis 2015 um 30,3 Prozent gestiegen (altersstandardisiert), bei Männern lediglich um 3,2 Prozent. Sie lagen bei Frauen aber noch immer deutlich unter denen der Männer. Bei Männern sank die Zahl der Krankenhausfälle seit 2013. Sie lagen aber deutlich über dem Bundesdurchschnitt (Abbildung 6‑59). Zu einer weiterführenden Beschreibung geschlechtsspezifischer Unterschiede bei Alkoholkonsum sei auf die Darstellung des Risikofaktors Alkohol im Kapitel Gesundheitsunterschiede bei Mann und Frau verwiesen.
Auffällig hoch waren im Jahr 2016 altersstandardisierte Krankenhausfälle aufgrund von Alkoholmissbrauch im Landkreis Görlitz, dem Vogtlandkreis und dem Erzgebirgskreis (Abbildung 6‑60). Eine Analyse der ambulanten Versorgung könnte in zukünftigen Studien zur Klärung dieser regionalen Disparitäten beitragen. Ein Zusammenhang von Alkoholkonsum und niedrigem Bildungsstatus lässt sich auf individueller Ebene zumindest nicht nachweisen (Abbildung 6‑96).
Altersstandardisiert zeigen sich auch teils deutliche regionale Unterschiede in der Häufigkeit der Krankenhausdiagnose Depression (Abbildung 6‑61). Inwieweit die hohen Werte im Vogtlandkreis und Dresden oder der niedrige Wert im Landkreis Zwickau auf tatsächliche Unterschiede in der Krankheitslast zurückgehen oder ob beispielsweise versorgungsbedingt ambulante Engpässe bestehen und somit Krankenhausbehandlungen notwendig wurden, ist nicht bekannt.
Krankenhausfälle liefern nur ein unvollständiges Bild von der Verbreitung psychischer Erkrankungen in der sächsischen Bevölkerung. Ein Großteil der Behandlung findet in ambulanten psychiatrischen und psychotherapeutischen Praxen statt. In 5,9 Prozent aller Fälle wurde 2011 Depression als Behandlungsanlass in allgemeinärztlichen Praxen angegeben. Depressive Episoden (14,9%), wiederkehrende depressive Störungen (13,6%) und Angststörungen (12,0%) waren 2011 die häufigsten Ursachen für die Behandlung in nervenärztlichen Praxen in Sachsen (GBE).
Tabelle 6‑4 zeigt die zeitliche Entwicklung von Arbeitsunfähigkeitsfällen (AU-Fälle), Rehabilitationsmaßnahmen und vorzeitigen Rentenzugängen infolge psychischer Erkrankungen in Sachsen. Besonders stark war der Anstieg von AU-Fällen bei Frauen, die sich mehr als verdoppelt haben. Frauen verzeichneten sowohl den größten prozentualen Zuwachs als auch die höchsten Erkrankungsraten. Eine Ausnahme bildeten lediglich die Krankenhausaufnahmen. Hier waren die altersstandardisierten Fallzahlen je 100.000 bei Männern höher (Männer 1.554,7; Frauen 1.232,3). Grund dafür sind die deutlich höheren Aufnahmen wegen Alkoholmissbrauchs bei Männern (siehe oben).
Arbeitsunfähigkeitsfälle der AOK PLUS-Pflichtmitglieder | Medizinische und sonstige Leistungen zur Teilhabe (unter 65 Jahre) | Rentenzugänge wegen verminderter Erwerbsfähigkeit | ||||
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Fälle in | männlich | weiblich | männlich | weiblich | männlich | weiblich |
2005 | 3.109,7 | 4.167,6 | 257,1 | 284,2 | 94,1 | 105,4 |
2015 | 4.842,0 | 9.124,2 | 300,7 | 406,0 | 111,6 | 159,6 |
Zuwachs in% | 55,7% | 118,9% | 17,0% | 42,9% | 18,6% | 51,4% |
Hervorzuheben ist, dass es besonders bei jungen Arbeitnehmern unter 25 Jahren zu überdurchschnittlich vielen AU-Fällen kommt (Abbildung 6‑55). Hervorgerufen werden könnte dies durch eine höhere psychische Belastung bei jüngeren Arbeitnehmern, bei denen der Übergang von Ausbildung beziehungsweise Studium ins Berufsleben mit erhöhtem Stress verbunden sein könnte und die in besonderem Maß unter unsicheren Beschäftigungsverhältnissen und zu geringer Anerkennung ihrer Arbeit leiden könnten (Herrera et al., 2017).
Psychische Erkrankungen sind auch der zweithäufigste Anlass für Rehabilitationsmaßnahmen in Sachsen (Tabelle 6‑5). Dabei entfielen die meisten Leistungen auf die Behandlung affektiver Störungen (Frauen 48,1%; Männer 22,6%), Alkoholmissbrauch (Frauen 7,5%; Männer 33,2%) sowie Medikamenten- und Drogenmissbrauch (Frauen 5,8%; Männer 20,8%). Psychische Erkrankungen waren 2015 der häufigste Grund für einen vorzeitigen Renteneintritt (Abbildung 6‑74). Die größten Anteile machten dabei affektive Störungen (Frauen 45,0%; Männer 24,4%), Alkoholmissbrauch (Frauen 5,8%; Männer 28,5%) und Schizophrenie (Frauen 5,8%; Männer 12,7%) aus (Abbildung 6‑58).
Primärprävention psychischer Erkrankungen
Unter dem Begriff der psychischen Erkrankungen wird eine Vielzahl zum Teil sehr verschiedener gesundheitlicher Probleme und Störungen zusammengefasst. Die Ursachen für diese Erkrankungen sind ebenso unterschiedlich, meist multifaktoriell und vermutete kausale Zusammenhänge sind zum Teil noch nicht belegt. In der Prävention psychischer Erkrankungen spielt die Gesundheitsförderung ab dem Kindesalter (siehe Kapitel Prävention und Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter) eine bedeutende Rolle. Die Förderung von Lebenskompetenzen und Ressourcen ist jedoch auch im späteren Alter noch eine wichtige Präventionsmaßnahme. Bei Erwachsenen können die Arbeitsbedingungen sowohl als Schutz- als auch als Risikofaktor in Bezug auf eine psychische Erkrankung wirken. Beispielsweise erhöht hoher arbeitsbezogener Stress in Gesundheitsberufen das Risiko eine Angststörung, ein Burnout oder eine Depression zu entwickeln (Dalsbo et al., 2013). An dieser Stelle sei auch auf das Kapitel Prävention und Gesundheitsförderung im mittleren Erwachsenenalter verwiesen.
Für den positiven Effekt körperlicher Aktivitäten auf die psychische Gesundheit gibt es in der Wissenschaft mehrere Hinweise, insbesondere zur Prävention von affektiven Störungen. Mammen und Faulkner (2013) geben beispielsweise an, dass Bewegung bereits ab einem geringen Level in Form von 150 Minuten Fußmarsch pro Woche der Entwicklung einer Depression vorbeugen kann.
Die häufigste Form der psychischen Störung bei sächsischen Männern war in den vorliegenden Daten in übermäßigem Alkoholkonsum begründet. Aus Studien geht hervor, dass eine leichtere Verfügbarkeit von Alkohol und höherer Alkoholmissbrauch innerhalb einer Gesellschaft miteinander in Beziehung stehen. Maßnahmen der Verhältnisprävention werden als effektiver als Maßnahmen der Verhaltensprävention und Therapie eingestuft (Babor, 2010). Zu den verhältnispräventiven Maßnahmen zählen zum Beispiel die Verfügbarkeit von Alkohol und dessen Preis sowie die Vorhaltung von sozialen Hilfseinrichtungen (Hurrelmann et al., 2004). In der Suchtprävention liegt des Weiteren ein Schwerpunkt bei schulischen Interventionen (siehe Kapitel Prävention und Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter).
Suizid
Suizid, auch vorsätzliche Selbstbeschädigung genannt, ist der bewusste Akt der Selbsttötung. In 17,4 Prozent aller weiblichen und in 8,0 Prozent aller männlichen Fälle geschah der Suizid durch die vorsätzliche Einnahme von Drogen oder Medikamenten (GBE). Im Jahr 2015 haben sich 155 Frauen und 488 Männer in Sachsen das Leben genommen. Während die Zahl der Inanspruchnahmen von Versorgungsangeboten aufgrund psychischer Erkrankungen in Sachsen stieg (siehe »Psychische und Verhaltensstörungen« im Kapitel »Psychische Störungen und Suizid«), ging die Anzahl der Suizide erfreulicherweise zurück (Abbildung 6‑62). Altersstandardisiert sind sie von 2005 bis 2015 bei Männern um 20 Prozent und bei Frauen um 10,9 Prozent gesunken.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass auf jeden Suizid mehr als 20 Versuche zur Selbsttötung kommen (WHO, 2014). Aussagen zur Häufigkeit der Suizidversuche stehen auf einer unsicheren Datenbasis, da sie, wie auch in Deutschland, nicht in der amtlichen Statistik erfasst werden. Studienergebnissen zufolge nehmen sich Männer häufiger das Leben als Frauen, unternehmen zugleich aber weniger häufig Versuche dazu. Das Risiko für einen vollendeten Suizid ist bei Männer vier- bis fünfmal so hoch wie bei Frauen, da Männer häufiger Hochrisikomethoden wie Erschiessen, Erhängen, Springen oder Ertränken wählen (Mergl et al., 2015).
Altersstandardisiert betrachtet begingen Männer 2015 in Sachsen beinahe viermal so häufig Suizid wie Frauen und ihre Suizidrate lag deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Neben der Art der Selbsttötung werden in der Forschung psychosoziale Ursachen für die höhere Suizidrate von Männern diskutiert. Im Vergleich zu Frauen widerstrebt es Männern stärker, bei Depression und Lebenskrisen Hilfe zu suchen. Sie verfügen oft über weniger soziale Unterstützung als Frauen. Arbeitslosigkeit gilt unter Männern ebenso wie Alkoholabhängigkeit in Verbindung mit Depression als Risikofaktor für Suizid (Cibis et al., 2012).
Der Anteil von Suiziden an allen Todesursachen nimmt mit dem Alter ab (Abbildung 6‑63). Da junge Menschen seltener an chronischen Erkrankungen sterben, nimmt sich der Anteil von Suizid an Gestorbenen in dieser Altersgruppe besonders stark aus. Er ist aber kein Ausdruck einer höheren Suizidneigung in der Jugend. In absoluten Zahlen betrachtet, begingen 18 junge (bis unter 25 Jahre), 315 mittelalte (25 bis unter 65 Jahre) und 310 ältere Menschen (65 Jahre und älter) im Jahr 2015 Suizid.
Tatsächlich erhöht sich mit zunehmendem Alter das Suizidrisiko in Sachsen. 58,7 Prozent aller weiblichen Suizide werden von Frauen mit 65 Jahren und älter begangen (Männer 44,9%). Die Suizidrate folgt damit dem sogenannten »ungarischen« Muster (Schmidtke et al., 2008), welches sich durch einen starken Anstieg der Suizidrate in den oberen Altersklassen auszeichnet (Abbildung 6‑64). Dieser Anstieg fällt bei Männern ab 85 Jahren besonders dramatisch aus, allerdings auch weil die Zahl der Personen in diesen Altersgruppen relativ gering ist. Es gab beispielsweise 2015 drei Suizide unter Frauen im Alter ab 95 Jahren und vier unter gleichaltrigen Männern.
Ursachen für die hohen Suizidraten im Alter liegen häufig in einer Veränderung der Lebensumstände. Der Verlust des Partners oder des sozialen Netzwerkes (siehe auch »Einsamkeit« im Kapitel »Gesundheitsunterschiede bei Mann und Frau«), Angst vor Erkrankung und Verlust von Mobilität und Handlungsfreiheit gelten als Auslöser von Depression im Alter, die bis zur Selbsttötung führen kann (Schmidtke et al., 2008). Zugleich zeigt sich in Studien, dass die Zahl der Suizidversuche im Alter ab-, die Letalität der Versuche aber zunimmt. Ein Grund dafür dürfte in der geschwächten körperlichen Verfassung der Betroffenen liegen, die das Überleben eines Suizidversuches unwahrscheinlicher macht (Cibis et al., 2012).
Die Zahl der Suizide ist insgesamt zurückgegangen, aber die Entwicklung im höheren Alter folgt diesem Trend nicht. Im Alter ab 65 Jahren hat die rohe Suizidrate je 100.000 Einwohner bei Männern von 2005 auf 2015 um 24,9 Prozent zugenommen, während sie sich bei Frauen nach wechselhaftem Verlauf wieder auf dem Niveau von 2005 befindet (Zunahme 0,4%).
Abbildung 6‑66 zeigt die Unterschiede in der standardisierten Sterblichkeitsrate (Standardized Mortality Ration, SMR) infolge von Suizid in den Landkreisen und Kreisfreien Städten. Referenzwert ist die durchschnittliche Sterblichkeitsrate in Sachsen, die bei 100 Prozent liegt. Werte darüber bedeuten eine höhere und Werte darunter eine niedrigere regionale Sterblichkeit als in Sachsen. Es zeigen sich sowohl Unterschiede zwischen den Landkreisen und Kreisfreien Städten, als auch Unterschiede zwischen Mann und Frau innerhalb der Regionen. In Chemnitz lag die Suizidrate bei Frauen beispielsweise über dem sächsischen Durchschnitt und die Rate der Männer darunter. Am geringsten war die Suizidrate 2016 im Landkreis Bautzen mit einem deutlichen Übergewicht bei Männern.
Fußnoten
145 Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde eine vereinfachte Form der Altersabgrenzung verwendet. Zum Beispiel ist mit dem Alter 25–29 das Alter 25 bis unter 30 Jahren gemeint.
146 Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde eine vereinfachte Form der Altersabgrenzung verwendet. Zum Beispiel ist mit dem Alter 25–29 das Alter 25 bis unter 30 Jahren gemeint.